Ho Che Min City der Versuch in dem Gewirr zurecht zu kommen
Ho Che Min City der Versuch in dem Gewirr zurecht zu kommen
Ho Che Min City der Versuch in dem Gewirr zurecht zu kommen: Gestern bin ich schon um 23 Uhr ins Bett gekommen, habe auch heute Früh um 5 Uhr den Hahn nicht gehört und einigermaßen gut geschlafen.
Gegen 9 Uhr war ich beim Frühstück das doch etwas dürftig ausfällt, außerdem war ich der Einzige in dem winzigen Frühstücksraum. Geplant hatte ich heute nach der vom Hotel erhaltenen Kopie eines Kartenausschnittes eine Runde zu drehen und wenn möglich auch wieder zurück finden. Vorher war ich noch in der 8. Etage des Hotels gefahren um ein paar Fotos zu machen,
ich glaube dabei bin ich schon in den Privatbereich eingedrungen auf der Dachterrasse standen auf jeden Fall Gartenmöbel und es war Wäsche zum trocknen auf einer Leine. Da ich schon da war habe ich auch einige Fotos gemacht, es geht aber noch eine Etage höher, vermutlich der Aufbau für den Fahrstuhl ob ich auch da noch hoch komme wird sich zeigen.
Aus je drei Freihandfotos habe ich zwei Panoramen gemacht, ich weiß das bringt nicht viel bei der Größe aber man kann sich wenigstens vorstellen wie es rundherum ausschaut.
Vom der 8. Etage des Sunrise Saigon Hotels in Ho Che Minh City aufgenommen.
Ho Che Min City:
Habe keine Ahnung was für Bäume das sind, ich schätze einige davon auf 30 bis 40m hoch.
Nachdem ich noch für alle Fälle ein paar Dollar bei einer Bank in der Nähe gewechselt habe, bin ich mit angelegtem Garmin Forerunner 305 gestartet, das Gerät hat GPS eingebaut und ich hoffe die Strecke rekonstruieren zu können.
Unterwegs war ich fast 5 Stunden, die zwei kurzen Pausen eingerechnet.
Leider habe ich mich auch heute trotz der Karte wieder verlaufen die ich die grüne Linie die ich gerade noch eingezeichnet habe sollte der Heimweg sein an dem Punkt muß ich mich in der Richtung vertan habe und immer weiter vom Weg abgekommen.
Dafür gab es viel zu sehen
obwohl die richtigen Sehenswürdigkeinten vom Hotel aus fast in der entgegengesetzten Richtung liegen, der Weg ist noch komplizierter und ich hoffe ich werde finden was ich suche. Ach ja, morgen müßte ich eigentlich schon auschecken, da ich aber so gut wie nichts von der Stadt gesehen habe werde ich auf jeden Fall noch ein paar Tage in diesem Hotel bleiben.
So sind die meisten Gehsteige zugeparkt. Das Problem ist das man gezwungen wird auf die Straße zu gehen und das ist sehr gefährlich.
Parken in Ho Che Minh City
Ho Che Min City: Man beachte den Fußgänger der wird einfach los laufen.
Straßenhändler in Ho Che Minh City
Eine kleine Grünanlage, leider war der Zugang vollkommen zugeparkt
Ein Kreisverkehr in Ho Che Minh City
Ho Che Min City
Verkehr in Ho Che Min City
Eine Universität in Ho Che Minh City
Ein Restaurant in Ho Che Minh City
Radfahrer, es ist erstaunlich das sich eine ganze Menge Leute mit dem Fahrrad in das Getümmel stürzen.
An dem Park zu dem ich eigentlich wollte war ich schon vorbei gelaufen, dafür habe ich dieses Künstlerviertel entdeckt, eine Galerie neben der anderen.
Wie schon aus Thailand bekannt alles in Garagen Größe
Diese Orchidee war zum verkaufen in einem Laden im Park, diese Sorte ist ja nicht unbekannt aber das war ein richtig großes Exemplar.
Hier hocken die Einheimischen die es sich leisten können im Schatten und genießen das Leben
Eine große Fläche des Parks ist gefließt.
Ich habe mir diesen Platz für meinen Kaffee ausgesucht.
Hier habe ich mir mit sehr viel Mühe einen Kaffee und eine Flasche Wasser bestellt, ohne Übersetzungshilfe hätte ich nichts bekommen.
Vietnamesischer Kaffee, auch das ist gewöhnungsbedürftig.
Es war Schulpause, die Jungs hocken da und essen ihr Mittagsmahl.
Schlimmer geht es nicht, das soll ein Gehweg sein.
In einer Straße waren drei Kirchen,
zwei davon abgesperrt, eine davon so das man nicht einmal vom Tor aus fotografieren konnte. Bei der dritten Kirche konnte man rein, in einer Ecke habe ich diesen alten Friedhof entdeckt.
Keine Ahnung wer das ist.
Hier werden „Kränze“ montiert, keine Ahnung für was das gut ist, vermutlich auch für Beerdigungen.
Heute habe ich mich mal um die hiesige Währung die mir immer noch fremd ist gekümmert. Das scheinen die sieben Scheine zu sein die es gibt, wenn diese irren Zahlen nicht wären und man sich daran gewöhnt hat aber nicht ganz schlecht denn offensichtlich gibt es keine Münzen, habe bis jetz keine gesehen. Übrigens bin ich in diesem Leben das erste mal Millionär, auch wenn es nur Dong sind
Die meisten meiner Fotos von heute kann ich nicht zeigen und morgen gibt es wieder neue, die meisten von heute sind dann schon wieder Schnee von gestern.
Wünsche allen Besuchern einen schönen Abend.
Helmut